From 1030dc837b10a03a02a85d5504cbeec168ce49e2 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Bernie Innocenti Date: Mon, 03 May 2010 21:53:47 +0000 Subject: Import XaoS r489 (trunk after version 3.5) --- (limited to 'catalogs/deutsch.cat') diff --git a/catalogs/deutsch.cat b/catalogs/deutsch.cat new file mode 100644 index 0000000..954079b --- /dev/null +++ b/catalogs/deutsch.cat @@ -0,0 +1,1067 @@ +# Katalogdatei für die Wiedergabe der XaoS-Tutorials auf deutsch. +# +# Copyright (C) 1997 by Jan Hubicka +# Übersetzung von Jens Kilian +# +# Falls Sie Xaos diese Datei modifizieren wollen, sollten Sie folgendes beachten: +# +# Das Format des Kataloges ist +# identifikator[leerzeichen]"wert"[leerzeichen] +# +# Der Identifikator ist ein kurzer Text, der in den Tutorials benutzt wird +# und nicht übersetzt werden darf. Nur der Wert sollte geändert werden. +# Verwenden Sie \" anstelle von " und \\ anstelle von \. Zeilenumbrüche +# direkt eingeben (nicht mit \n). +# +# Sie können die Texte verkürzen oder verlängern; XaoS passt die +# Darstellungszeit automatisch an. Beachten Sie, dass der Text auf einen +# 320x200 Pixel grossen Bildschirm passen sollte; dazu sollte keine Zeile +# länger als 40 Zeichen sein. Das ist nicht viel: +#234567890123456789012345678901234567890 +# Bitte kontrollieren Sie, ob sich die Tutorials bei einer Auflösung von +# 320x200 noch darstellen lassen. +# +# Wenn Sie Fehler in dieser Datei finden, lassen Sie es mich bitte wissen. +######################################################### +#Datei: dimension.xaf + +fmath "Die Mathematik hinter Fraktalen" +fmath1 "Fraktale Geometrie ist ein sehr junges +Gebiet der Mathematik, weshalb hier +noch viele Fragen ungelöst sind." +fmath2 "Sogar die Definitionen sind unklar." +fmath3 "Normalerweise nennen wir etwas fraktal, +wenn eine gewisse Selbstähnlichkeit +gefunden werden kann. " + +def1 "Eine der möglichen Definitionen ist:" +#Definition from the intro.xaf is displayed here. +#If it is a problem in your langage catalog, let me +#know and I will create a special key +def2 "Was heisst das?" +def3 "Um dies zu erklären, müssen wir zuerst +verstehen, was die topologische- und +die Hausdorff-Besicovich-Dimension +sind." + +topo1 "Die topologische Dimension +ist die \"normale\" Dimension." +topo2 "Ein Punkt hat 0 Dimensionen" +topo3 "Eine Linie hat 1 Dimension" +topo4 "Eine Fläche hat 2, usw." + +hb1 "Die Definition der +Hausdorff-Besicovich-Dimension +kommt von der einfachen Tatsache, dass" +hb2 "eine Linie die so gezoomt wird, +dass sich ihre Länge verdoppelt, +danach zwei mal so lang ist, +wie sie vorher war." +hb3 "Andererseits wächst die Ausdehnung +eines Quadrates, das in gleicher Weise +gezoomt wird, um den Faktor vier." +hb4 "Ähnliche Regeln funktionieren auch +für Objekte, die sich in mehrere +Dimensionen ausdehnen." +hb5 "Um Dimensionen mit Hilfe dieser +Tatsache zu berechnen, kann folgende +Gleichung benutzt werden:" +hb6 "Dimension = log s / log z, +wobei z dem Zoomfaktor +und s der Ausdehnung entspricht" +hb7 "Wird eine Linie um den Faktor 2 +gezoomt, ändert auch die Ausdehnung +um den Faktor 2. +log 2 / log 2 = 1" +hb8 "Wird ein Quadrat um den Faktor 2 +gezoomt, ändert die Ausdehnung um den +Faktor 4. +log 4 / log 2 = 2" +hb9 "Diese Definition führt zu den +erwarteten Resultaten für normale +Formen." +hb10 "Interessanter wird es bei Fraktalen." +hb11 "Sehen Sie sich die so genannte kochsche +Schneeflockenkurve an," +hb12 "welche entsteht, wenn man eine Linie in +drei gleiche Abschnitte teilt und den +Mittleren durch zwei ebenso lange +Abschnitte ersetzt und diesen Vorgang +beliebig oft wiederholt." +hb13 "Die neuen Linien haben 1/3 der Grösse +der ursprünglichen Linie." +hb14 "Nach dem Zoomen um den Faktor 3, +sind diese Linien exakt gleich lang +wie die ursprüngliche Linie." +hb15 "Wegen der Selbstähnlichkeit, die durch +unendlich wiederholtes Teilen entsteht," +hb15b "wird jedes dieser Teile eine exakte +Kopie des ursprünglichen Fraktals." +hb16 "Weil beim Teilen vier solche Kopien +entstehen, wächst die Ausdehnung des +Fraktals um den Faktor 4." +hb17 "Nun setzen wir diesen Wert in unsere +Gleichung ein: +log 4 / log 3 = 1.261" +hb18 "Wir erhalten einen Wert der grösser als +1 (die topologische Dimension der +Kurve) ist." +hb19 "Die Hausdorff-Besicovich-Dimension +(1.261) ist grösser als die +topologische Dimension." +hb20 "Gemäss dieser Definition +ist die Schneeflockenkurve ein Fraktal." + +defe1 "Diese Definition ist jedoch nicht +perfekt, da sie eine Menge Formen +ausschliesst, die auch Fraktale sind." +defe2 "Aber sie zeigt eine der interessanten +Eigenschaften von Fraktalen" +defe3 "und sie ist sehr populär." +defe4 "Die-Hausdorff-Besicovich Dimension +wird auch \"fraktale Dimension\" +genannt." + +######################################################### +#Datei: escape.xaf + +escape "Die Mathematik hinter Fraktalen + +Kapitel 2 - Fliehzeit-Fraktale" +escape1 "Gewisse Fraktale +(wie die Schneeflockenkurve) +werden durch sich wiederholende +Aufteilung erzeugt." +escape2 "XaoS kann Fraktale erzeugen, +die einer andere Kategorie angehören +und Fliehzeit-Fraktale genannt werden." +escape3 "Die Methode diese zu erzeugen, +unterscheidet sich von der im +vorhergehenden Kapitel erläuterten, +basiert aber auch auf der Iteration +(Wiederholung)." +escape4 "Betrachten wir den ganzen +Bildschirm als eine komplexe Ebene." +escape5 "Die reelle Achse ist +horizontal orientiert." +escape6 "Die imaginäre Achse ist +vertikal orientiert." +escape7 "Jeder Punkt hat sein eigenes Orbital," +escape8 "dessen Laufbahn durch die iterative +Formel f(z,c) beschrieben wird, wobei +z der Position im Orbital entspricht, +die der zu berechnenden voran geht, +und c der Punkt ist, dem das Orbital +angehört." +escape9 "Die iterative Funktion +für die Mandelbrotmenge lautet +z=z^c+c." + +orbit1 "Um das Orbital, das dem Punkt +0 - 0.6i angehört, zu untersuchen," +orbit2 "müssen wir diese komplexe Zahl c +zuweisen." +orbit3 "Das Orbital beginnt bei +z = 0 + 0.6i" +orbit3b "Wir werten die iterative Funktion +wiederholt aus, und erhalten bei jeder +Auswertung einen neuen Punkt im +Orbital, den wir sogleich für die +nächste Auswertung verwenden." +orbit4 "Der Punkt gehört der Mandelbrotmenge an, +falls das Orbital in der +Endlichkeit bleibt." +orbit5 "In unserem Beispiel ist dies der Fall..." +orbit6 "Somit gehört dieser Punkt der +Mandelbrotmenge an." +orbit7 "In anderen Fällen verschwinden +die Orbitale in der Unendlichkeit." +orbit8 "Untersuchen wir zum Beispiel den Punkt +10 + 0i, erhalten wir nach der ersten +Iteration 10, nach der zweiten 110, +nach der dritten 12110, usw." +orbit9 "Solche Punkte gehören nicht der +Mandelbrotmenge an." + +bail1 "Bis jetzt sprechen wir immer noch von +unendlich grossen Zahlen." +bail2 "Da Computer nur endliche Zahlen +darstellen können, sind sie nicht in +der Lage Fraktale exakt zu berechnen." +bail3 "Es kann jedoch bewiesen werden, +dass Orbitale, die einen Abstand von +2 vom Nullpunkt überschreiten, stets +in der Unendlichkeit verschwinden." +bail4 "Somit können die Berechnungen +abgebrochen werden, sobald das Orbital +einen Abstand von 2 vom Nullpunkt +überschritten hat und damit den +so genannten Bailout-Test nicht +bestanden hat." +bail5 "Für Punkte die nicht der +Mandelbrotmenge angehören, benötigen +wir jetzt nur noch eine endliche Anzahl +Iterationen." +bail6 "Auf diese Weise entstehen die farbigen +Streifen um die Mandelbrotmenge." +bail7 "Sie werden je nach Anzahl Iterationen +eingefärbt, die notwendig sind, um +einen Abstand von 2 vom Nullpunkt zu +überschreitet." + +iter1 "Auch für Punkte die der Mandelbrotmenge +angehören, sind unendlich viele +Iterationen möglich." +iter2 "Um die Berechnungen zu einem Ende +zu bringen, wird nach einer +vorgegebener Anzahl Iterationen +abgebrochen und angenommen, dass der +Punkt der Mandelbrotmenge angehört." +iter3 "Die maximale Anzahl der Iterationen +bestimmt die Genauigkeit der +Annäherung." +iter4 "Ohne Iterationen würde lediglich +ein Kreis mit Radius 2 entstehen." +iter5 "Je höher die maximale Anzahl +Iterationen, um so exakter die +Annäherung und um so mehr Zeit wird für +die Berechnung benötigt." +limit1 "XaoS verwendet standardmässig +170 Iterationen." +limit2 "In gewisse Bereiche können Sie +weit hinein zoomen, ohne unexakte +Resultate zu erhalten." +limit3 "In anderen Bereichen erhalten Sie +relativ schnell unexakte Resultate." +limit4 "Die Bilder werden ziemlich langweilig, +wenn dies geschieht." +limit5 "Nach erhöhen der maximalen Anzahl +Iterationen erhalten Sie neue, +interessante Details." + +ofracts1 "Andere Fraktale in XaoS werden mit +anderen Formeln und Bailout-Tests +berechnet, die Methode bleibt aber +grundsätzlich die selbe." +ofracts2 "Es sind so viele Berechnungen notwendig, +dass XaoS viele Optimierungen +vornehmen muss. + +Mehr Informationen darüber finden Sie +in der Datei doc/xaos.info" + +######################################################### +# Datei: anim.xaf + +anim "Überblick: Features von XaoS + +Animations- und Positions-Dateien" + +######################################################### +# Datei: anim.xhf + +anim2 "Wie Sie wahrscheinlich gemerkt haben, +kann XaoS aufgezeichnete Animationen +und Tutorials wiedergeben." + +anim3 "Die Aufzeichnung erfolgt direkt in XaoS." + +languag1 "Animations- und Positionsdateien +werden in einer einfachen Kommando- +sprache gespeichert." + +languag2 "Positionsdateien enthalten eine +Animation mit nur einem Teilbild." + +languag3 "Die Dateien sollten nachträglich von +Hand bearbeitet werden, um das Ergebnis +zu verbessern." + +languag4 "Die meisten Animationen in den Tutorials +wurden komplett von Hand erstellt +(ausgehend von einer Positionsdatei)." + +modif1 "Eine simple Änderung dieser +vereinfachten Positionsdatei" + +modif2 "ergibt eine Kamerafahrt rückwärts." +modif3 "Und diese Änderung eine Vorwärtsfahrt." + +newanim "Sie können auch komplett neue +Animationen und Effekte erzeugen." + +examples "Viele Beispiele sind beigefügt, aus +denen Sie mit dem Save/Load-Menü eine +zufällige Auswahl treffen können." + +examples2 "Über die Positionsdateien können Sie +auch Koordinaten mit anderen Programmen +austauschen." + +examples3 "Die einzigen Beschränkungen sind Ihre +Phantasie und die Kommandosprache, die +im File \"xaos.info\" beschrieben wird." + +######################################################### +# Datei: barnsley.xaf + +intro4 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 5 - Die Barnsley-Formel" + +barnsley1 "Eine weitere Formel, die von +Michael Barnsley eingeführt wurde." + +barnsley2 "Sie erzeugt dieses seltsame Fraktal." + +barnsley3 "Es hat keine besonders interessanten +Stellen -" + +barnsley4 "Aber ihre Juliamengen sind hübsch." + +barnsley5 "Es hat interessanterweise eine +\"kristalline\" Struktur," + +barnsley6 "im Gegensatz zu den \"organischen\" +Strukturen vieler anderer Fraktale." + +barnsley7 "Michael Barnsley hat auch andere +Formeln eingeführt." + +barnsley8 + "Eine davon erzeugt dieses Fraktal." + +######################################################### +# Datei: filter.xaf + +filter "Überblick: Features von XaoS + +Filter" + +######################################################### +# Datei: filter.xhf + +filter1 "Ein Filter ist ein Effekt, der auf jedes +Teilbild angewendet wird, nachdem das +Fraktal berechnet wurde." + +filter2 "XaoS besitzt folgende Filter:" + +# Fällt jemandem was Besseres ein? +motblur "Motion Blur" + +edge "Zwei Kantenerkennungsfilter" + +edge2 "Der erste erzeugt breite Linien +und eignet sich besonders für +hohe Auflösungen." + +edge3 "Der zweite macht die Linien schmaler." + +star "Ein einfacher Sternenfilter" + +interlace "Der Halbbildfilter beschleunigt die +Berechnung und erzeugt bei hoher +Auflösung einen Bewegungseffekt." + +stereo "Stereogramm-Filter" + +stereo2 "Falls Sie in den nächsten Beispielen +nichts sehen können, obwohl Sie +Stereogramme schon kennen, ist wahr- +scheinlich Ihre Bildschirmgröße falsch +konfiguriert. \"XaoS-Hilfe\" gibt Ihnen +weitere Informationen." + +emboss1 "Ein Prägeeffekt-Filter" + +palettef1 "Ein Palettenemulator macht es möglich, +auch auf Truecolor-Bildschirmen eine +Palettenrotation darzustellen." + +truecolorf "Ein Truecolor-Filter erlaubt es Ihnen, +auch auf 8-Bit-Bildschirmen Echtfarb- +Darstellungen zu erzeugen." + +######################################################### +# Datei: fractal.xaf + +end "Ende" + +fcopyright "Die Einführung in die Fraktale wurde +im Juli 1997 von Jan Hubicka erstellt. +Übersetzung von Jens Kilian." + +suggestions " +Bitte schicken Sie alle Ideen, +Vorschläge, Danksagungen, Flames +und Bug-Reports an + +xaos-discuss@lists.sourceforge.net + +Danke." + +######################################################### +# Datei: incolor.xaf + +incolor1 "Normalerweise werden die Bildpunkte +im Innern der berechneten Menge als +einheitliche Farbe dargestellt." + +incolor2 "Dies macht die Ränder der Menge deutlich +sichtbar, aber der Innenraum kann durch +die Farbfläche recht langweilig werden." + +incolor3 "Um ihn etwas interessanter zu machen, +kann der letzte Orbitwert benutzt +werden, um die Farbe zu bestimmen." + +incolor4 "XaoS besitzt zehn verschiedene Methoden +dafür, genannt \"Innere Färbungs Modi\"." + +zmag "zmag + +Die Farbe wird aus dem Betrag +des letzten Orbits berechnet." + +######################################################### +# Datei: innew.xaf + +innew1 "decomposition like + +Arbeitet in derselben Weise wie die +Farbzerlegung bei der Einfärbung +der äußeren Bildpunkte." + + +innew2 "real/imag + +Die Farbe errechnet sich aus dem +Realteil des letzten Orbits, geteilt +durch den Imaginärteil." + +innew3 "Die anderen 6 Modi sind meist zufällig +gewählte oder aus dem Programm +\"Flarium\" stammende Formeln." + +######################################################### +# Datei: intro.xaf + +fractal "...Fraktale..." +fractal1 "Was ist ein Fraktal?" + +fractal2 "Die Definition von Benoit Mandelbrot: +Ein Fraktal ist eine Menge, deren +Hausdorff-Besicovich-Dimension ihre +topologische Dimension übersteigt." + +fractal3 "Noch Fragen?" + +fractal4 "Egal. Diese Definition ist anfechtbar." + +fractal5 "In einfacheren Worten: +Ein Fraktal ist eine Form," + +fractal6 "zusammengesetzt aus Einzelstücken," + +fractal7 "von denen jedes angenähert eine +verkleinerte Kopie des Ganzen ist." + +fractal8 "Dieser Prozess, immer wieder angewendet," + +fractal9 "erzeugt das gesamte Fraktal." + +facts "Fraktale haben viele +überraschende Eigenschaften." + +fact1 "Fraktale sind maßstabsunabhängig," +fact2 "sie sind selbstähnlich," +fact3 "und sie beschreiben Objekte, +wie sie in der Natur vorkommen." +fact4 "Zum Beispiel Wolken, Berge oder Küsten." +fact5 "Es gibt auch viele mathematische +Strukturen, die Fraktale sind." +fact6 "Wie jene, die Sie auf dem Bildschirm sehen." +fact7 "Die vielleicht bekannteste ist..." + +fmath4 "Die meisten Fraktale entstehen durch +einen iterativen Prozess." +fmath5 "So wird zum Beispiel das Fraktal, das +unter dem Name kochsche Schneeflocken Kurve +bekannt ist," +fmath6 "durch iteratives Ändern einer Linie" +fmath7 "in vier Linien erzeugt." +fmath8 "Dies ist die erste Iteration des +Prozesses." +fmath9 "Nun wiederholen wir den Vorgang." +fmath10 "Nach 2 Iterationen..." +fmath11 "Nach 3 Iterationen..." +fmath12 "Nach 4 Iterationen..." +fmath13 "Und nach unendlicher Anzahl Iterationen +erhalten wir ein Fraktal." +fmath14 "Seine Form sieht aus wie ein Teil einer +Schneeflocke." +tree1 "Mit ähnlichen Methoden kann eine +Vielzahl anderer Formen erzeugt werden." +tree2 "Indem man eine Linie in anderer Weise +ändert," +tree3 "erhält man zum Beispiel einen Baum." +nstr "Iterationen können auch zufällige +Störungen in das Fraktal einbringen." +nstr2 "Indem man eine Linie in zwei Linien +ändert" +nstr3 "und einen kleinen Fehler hinzufügt," +nstr4 "kann man Fraktale erzeugen, die wie +Küstenlinien aussehen." +nstr5 "Ein ähnlicher Prozess könnte Wolken, +Berge und viele andere natürliche +Formen erzeugen." + +mset "Die Mandelbrotmenge." +mset1 "Sie wird durch eine sehr +einfache Formel erzeugt," +mset2 "aber sie ist eines der +schönsten Fraktale." +mset3 "Weil die Mandelbrotmenge ein Fraktal ist," +mset4 "enthalten ihre Randbereiche" +mset5 "verkleinerte Kopien der Gesamtmenge." +mset6 "Dies ist die größte davon, +nur ungefähr 50 mal kleiner." +mset7 "Weil die Mandelbrotmenge nicht +strikt selbstähnlich ist," +mset8 "sind alle diese Mini-Kopien verschieden." +mset9 "Diese ist 76000 mal kleiner." +mset10 "Kopien in anderen Bereichen der Menge +weisen größere Unterschiede auf." + +nat "Aber die Randbereiche enthalten +nicht nur Kopien der Gesamtmenge." +nat1 "Sie enthalten auch unendliche +Variationen verschiedener Ornamente." +nat2 "Einige davon ähneln in überraschender +Weise Formen, wie man sie in der Natur +vorfindet." +nat3 "Sie können dort Bäume," +nat4 "Flüsse und Seen," +nat5 "Galaxien" +nat6 "und Wasserfälle finden." +nat7 "Das Fraktal enthält auch Formen +ohne jede Entsprechung." + +juliach "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 2 - Julia" +julia "Die Mandelbrotmenge ist nicht das +einzige Fraktal, das durch die Formel +z=z^2+c erzeugt wird." +julia1 "Ebenfalls berühmt sind die" +julia2 "Juliamengen." +julia3 "Interessant an ihnen ist, daß es +nicht nur eine einzige Juliamenge gibt," +julia4 "sondern unendlich viele Variationen." +julia5 "Sie alle unterscheiden sich nur +im Startwert der Formel," +julia6 "einem Punkt aus der Mandelbrotmenge." +julia7 "Man kann die Mandelbrotmenge +als Karte der Juliamengen betrachten." +julia8 "Punkte im Innern der Menge entsprechen +Juliamengen mit großen geschlossenen +schwarzen Flächen." +julia9 "Punkte außerhalb der Menge entsprechen +nicht zusammenhängenden Juliamengen." +julia10 "Die interessantesten Juliamengen +gehören aber zu den Randpunkten." + +theme "Das Aussehen der Juliamenge hängt stark +von dem ausgewählten Startpunkt ab." +theme1 "Bei starker Vergrößerung erhält man ein +sehr ähnlich aussehendes Fraktal," +theme2 "nachdem man auf die Julia- +Darstellung umschaltet." +theme3 "Aber beim Herausfahren werden Sie sehen," +theme4 "daß Sie sich in einem völlig +anderen Fraktal befinden." +theme5 "Juliamengen scheinen recht +langweilig zu sein, weil sich +ihr Aussehen nicht ändert," +theme6 "sondern immer der ausgewählten Stelle +aus der Mandelbrotmenge ähnlich sieht." +theme7 "Aber durch sorgfältige Wahl +des Anfangspunktes ergeben sich" +theme8 "schöne Bilder." + +######################################################### +# Datei: keys.xhf + +keys "Tasten: + +q - Wiedergabe abbrechen +Space - Bild überspringen + (kann etwas dauern) +Left/Right - Geschwindigkeit anpassen" + +######################################################### +# Datei: magnet.xaf + +intro7 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 8 - Magnet" + +magnet "Dies ist NICHT die Mandelbotmenge." +magnet1 "Dieses Fraktal heißt \"Magnet\", +weil seine Berechnungsformel aus +der theoretischen Physik kommt." +magnet2 "Es stammt aus der Erforschung +theoretischer Gitterstrukturen +auf dem Gebiet magnetischer +Renormalisierungstransformationen." +# Ey boah, ey! + +similiar "Seine Ähnlichkeit mit der Mandelbrotmenge +ist interessant, weil dies eine Formel +aus der realen Welt ist." + +magjulia "Seine Juliamenge sind recht ungewöhnlich." + +magnet3 "Es gibt auch noch ein zweites +Magnet Fraktal." + +######################################################### +# Datei: new.xaf + +new "Was gibt's Neues in Version 3.0?" +speed "1. Speedups" +speed1 "Die Haupt-Berechnungsschleifen wurden +entrollt und führen eine +Periodizitätsprüfung durch." +speed2 "Vollbilder werden durch +Boundary-Tracing berechnet." +speed3 "Dadurch ist die Vollbildberechnung +jetzt erheblich schneller." +speed4 "Zum Beispiel die Berechnung +der Mandelbrotmenge mit +1.000.000 Iterationen..." +speed5 "Berechnung läuft." +speed6 "Fertig." +speed7 "XaoS benutzt eine Heuristik und schaltet +die Periodizitätsprüfung ab, wenn der +berechnete Punkt vermutlich nicht ins +Innere der Mandelbrotmenge fällt." +speed8 "Auch die Zoom-Funktionen wurden +beschleunigt, so daß sie jetzt +ca. doppelt so schnell sind." +speed9 "Auf einem 130MHz-Pentium +erreicht XaoS jetzt 130FPS." +# Arrgh. Auf meiner 2x133MHz BeBox nicht. +# Aber wir werden ja noch sehen... + +new2 "2. Filter" +new3 "3. Neun \"Äussere Färbungs Modi\"" +new4 "4. Neue \"Innere Färbungs Modi\"" +new5 "5. Truecolor-Modi" +new6 "6. Speichern/Wiedergabe von Animationen" +newend "Und viele andere Verbesserungen, z.B. +Bildrotation und Palettenerzeugung. +Die volle Liste steht im \"ChangeLog\"." + +######################################################### +# Datei: newton.xaf + +intro3 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 4 - Die Newton-Methode" +newton "Dieses Fraktal wird auf eine +völlig andere Weise berechnet -" +newton1 "Newtonsche Approximation zum Auffinden +der Wurzeln des Polynoms x^3=1." +newton2 "Gezählt wird die Anzahl der Iterationen +beim Auffinden der genäherten Wurzel." +newton3 "Sie können die drei Wurzeln +sehen (als blaue Kreise)." +newton4 "Die interessantesten Stellen sind jene, +an denen das Newton-Verfahren unsicher +ist, welche der Wurzeln richtig ist." +newton5 "Das Fraktal ist sehr selbstähnlich +und nicht besonders interessant." +newton6 "Aber XaoS kann \"Pseudo-Juliamengen\" +dafür erzeugen." +newton7 "Es benutzt dazu den Startwert als +Fehler bei der Approximation." +newton8 "Das macht das Fraktal interessanter." +newton9 "XaoS kann auch noch ein anderes +Newton Fraktal erzeugen." +newton10 "Newtonsche Approximation zum Auffinden +der Wurzeln des Polynoms x^4=1." +newton11 "Auch hier können Sie die vier Wurzeln +sehen (als blaue Kreise)." + +######################################################### +# Datei: octo.xaf +intro6 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 7 - Octo" +octo "Octo ist ein Fraktal, das durch +eine weniger oft benutzte Formel +erzeugt wird." +octo1 "Wir haben es für XaoS wegen seiner +ungewöhnlichen Form ausgewählt." +octo2 "XaoS kann \"Pseudo-Juliamengen\" dafür +erzeugen, ähnlich wie bei \"Newton\"." + +######################################################### +# Datei: outcolor.xaf + +outcolor "Äussere Färbungs Modi" +outcolor1 "Die Mandelbrotmenge ist der langweilige +schwarze Teich in der Bildschirmmitte." +outcolor2 "Die farbigen Streifen rundherum +sind die Randbereiche der Menge." +outcolor3 "Normalerweise werden zum Einfärben die +Iterationen gezählt, bis der Wert der +Formel z^2+c einen Grenzwert erreicht." +outcolor4 "Aber es gibt auch andere Methoden, +die Menge zu visualisieren." +outcolor5 "In XaoS heißen sie \"Äussere Färbungs Modi\"." + +iterreal "iter+real + +Berechnet die Farbe aus dem Realteil +des letzten Orbits plus der Anzahl +der Iterationen." +iterreal1 "Sie können diesen Modus benutzen, +um langweilige Bilder hübscher +zu machen." + +iterimag "Der zweite Modus - iter+imag - +ergibt ähnliche Resultate." +iterimag2 "Der einzige Unterschied dabei ist, +daß der Imaginärteil des Orbits +verwendet wird." + +iprdi "iter+real/imag + +Berechnet die Farbe aus dem Quotienten +von Real- und Imaginärteil des letzten +Orbits plus der Anzahl der Iterationen." + +sum "iter+real+imag+real/imag + +Die Summe aller vorigen Modi." + +decomp "Binäre Zerlegung + +Wenn der Imaginärteil positiv ist, +wird die Zahl der Iterationen benutzt, +ansonsten die Differenz zwischen der +maximalen und gemessenen Anzahl." + +bio "Biomorphs + +Dieser Modus heißt so, weil er einigen +Fraktalen das Aussehen einzelliger +Lebewesen verleiht." + +######################################################### +# Datei: outnew.xhf + +potential "Potential + +Dieser Modus sieht besonders gut +in Truecolor-Darstellung bei +wenig vergrößerten Bildern aus." + +cdecom "Farbzerlegung" +cdecom2 "Die Farbe wird aus dem Winkel +des letzten Orbits berechnet." +cdecom3 "Die Farbzerlegung ähnelt der binären +Zerlegung, aber interpoliert die +Farben gleichmäßig." +cdecom4 "Im Newton-Fraktal kann sie benutzt +werden, um eine Einfärbung aufgrund +der angenäherten Wurzel zu erzielen." + +smooth "Farbverlauf + +Der Farbverlaufsmodus versucht die +durch die Iterationen verursachten +Streifen aufzulösen und glatte +Farbübergänge zu schaffen." +smooth1 "Er funktioniert nicht bei den Fraktalen +\"Newton\" und \"Magnet\", weil diese +endliche Attraktoren besitzen." +smooth2 "Er benötigt außerdem einen Truecolor-, +Hi-Color- oder Real-Color-Modus. +Bei 8bpp-Darstellung muß dazu der +Truecolor-Filter eingeschaltet werden." + +######################################################### +# Datei: outnew.xhf + +intro5 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 6 - Phoenix" + +phoenix "Dies ist die Mandelbrotmenge +der Formel namens \"Phoenix\"." + +phoenix1 "Sie sieht anders aus als die anderen +Fraktale in XaoS, aber man kann einige +Ähnlichkeiten zur Mandelbrotmenge +darin finden." + +phoenix2 "Sie enthält ebenfalls eine \"Antenne\" +mit Miniaturkopien der Gesamtmenge." + +phoenix3 "Es gibt auch thematische Zusammenhänge +zwischen den Juliamengen und der +Mandelbrot-Version." + +phoenix4 "Aber die Juliamengen +sind sehr verschieden." + +######################################################### +# Datei: plane.xaf + +plane1 "Normalerweise wird der Realteil eines +Bildpunktes auf die X-Achse des Bild- +schirms abgebildet, der Imanginärteil +auf die Y-Achse." + +plane2 "XaoS bietet 6 alternative +Abbildungsebenen an." +plane3 "1/mu + +Dies ist eine Inversion. Der unendlich +ferne Punkt wird auf 0 abgebildet und +umgekehrt. Auf diese Art können Sie +festellen, was mit dem Fraktal bei +unendlichem Herauszoomen passiert." +plane4 "Dies ist eine normal Mandelbrotmenge." +plane5 "Diese ist invertiert." +plane6 "Wie Sie sehen, war die Menge vorher in +der Bildmitte, jetzt liegt sie am Rand. +Das unendlich große blaue Gebiet rund +um die Menge wurde auf einen kleinen +Kreis um den Nullpunkt abgebildet." +plane7 "Die nächsten Bilder werden alle jeweils +normal und invertiert dargestellt, +damit Sie sehen können, was passiert." + +plane8 "1/mu+0.25 + +Dieser Modus ähnelt der Inversion, +aber mit einem verschobenen Zentrum." +plane9 "Weil der Mittelpunkt jetzt auf dem Rand +der Mandelbrotmenge liegt, können Sie +unendlich große parabolische Strukturen +sehen." +plane10 "Bei anderen Fraktalen treten ebenfalls +interessante Effekte auf, weil dieser +Modus normalerweise die Symmetrien +aufbricht." + +lambda "Eine völlig andere Darstellung +ergibt die lambda-Ebene." + +ilambda "1/lambda + +Dies ist eine Kombination der Inversion +mit der lambda-Ebene." + +imlambda "1/(lambda-1) + +Dies ist eine Kombination der +Inversion mit einer Verschiebung +in der lambda-Ebene." + +imlambda2 "Sie bewirkt eine sehr interessante +Verformung der Mandelbrotmenge." + +mick "1/(mu-1.40115) + +Dies ist wiederum eine Inversion mit +verschobenem Zentrum. Der Mittelpunkt +ist nun der Feigenbaum-Punkt, an dem +die Menge selbstähnlich ist. Details +rund um diesen Punkt werden stark +vergrößert." + +######################################################### +# Datei: power.xaf + +intro2 "Fraktale - Eine Einführung + +Kapitel 3 +Mandelbrotmengen höherer Ordnung" + +power "z^2+c ist nicht die einzige Formel, +die ein Fraktal erzeugt." +power2 "Eine leicht veränderte Version - z^3+c - +ergibt ein ähnliches Fraktal." +power3 "Es enthält natürlich auch +Kopien der Gesamtmenge." + +power4 "Ähnliche Fraktale können mit +weiteren leicht veränderten +Formeln erzeugt werden." + +pjulia "Jedes davon hat auch +entsprechende Juliamengen." + +######################################################### +# Datei: truecolor.xaf + +truecolor "Truecolor-Modi" +truecolor1 "Normalerweise werden die Fraktale +mit Hilfe einer Palette eingefärbt. +Bei Truecolor-Darstellung wird die +Palette emuliert." +truecolor2 "Der einzige Unterschied ist, daß +die Palette größer ist und die +Farbverläufe glatter sind." +truecolor3 "Der Truecolor-Farbmodus arbeitet +auf völlig andere Weise. Er benutzt +verschiedene Parameter, die bei der +Berechnung des Fraktals auftreten." +truecolor4 "Er berechnet die Farben selbst, anstelle +eine Palette zu benutzen." +truecolor5 "Dies erlaubt, bis zu vier verschiedene +Werte in einem Pixel darzustellen." +truecolor6 "Der Truecolor-Farbmodus funktioniert +natürlich nur in Truecolor-Darstellung. +Auf einem 8-bit-Display müssen Sie also +den Truecolor-Filter aktivieren." + +######################################################### +#for file pert.xaf #NEW (up to end of file) + +pert0 "Perturbation" +pert1 "Der Anfangswert bei Darstellung einer +Juliamenge erlaubt es, mit derselben +Berechnungsformel verschiedene +Juliamengen zu erzeugen." +pert2 "Sie können für die Mandelbrotmenge durch +Angabe eines Perturbationswertes einen +ähnlichen Effekt erreichen." +pert3 "Dieser Wert verändert den Ausgangspunkt +für die Iteration (normal [0,0])." +pert4 "Er verändert das Fraktal nicht so stark +wie es der Startwert einer Juliamenge +tut, aber er ist nützlich, wenn Sie das +Fraktal etwas zufälliger machen wollen." + +########################################################## +#for file palette.xaf + +pal "Zufallspaletten" +pal0 "XaoS hat keine große Bibliothek von +vordefinierten Paletten (wie viele +anderer Programme), sonder erzeugt +zufällige Paletten." +pal1 "Sie können solange die Taste 'P' drücken, +bis XaoS eine Palette erzeugt, die +Ihnen gefällt." +pal2 "Drei verschiedene Algorithmen +werden dafür benutzt." +pal3 "Der erste erzeugt Übergänge von farbigen +zu schwarzen Streifen." +pal4 "Der zweite erzeugt Übergänge von +schwarzen über farbige zu weißen +Streifen." +pal5 "Der letzte wurde von kubistischer +Malerei inspiriert." + +########################################################### +#for file other.xaf + +auto1 "Autopilot" +auto2 "Wenn Sie faul sind, können Sie den +Autopiloten einschalten und XaoS +das Fraktal automatisch erforschen +lassen." +fastjulia1 "Schneller Julia-Suchmodus" +fastjulia2 "In diesem Modus können Sie den +Anfangswert einer Juliamenge +durch eine Animation finden." +fastjulia3 "Er ist auch nützlich als eine Vorschau +der Juliamenge, bevor Sie hereinzoomen. +Wegen des thematischen Zusammenhangs +zwischen Juliamenge und der Umgebung +des gewählten Punktes können Sie das +ungefähre Aussehen im Voraus bestimmen." +rotation "Bildrotation" +cycling "Palettenrotation" +bailout "Fluchtradius" +bailout1 "Das ist die Mandelbrotmenge unter +Verwendung der äusseren Färbung Smooth." +bailout2 "Vergrössert man den Fluchtradius auf 64, +erhält man ausgeglichenere +Farbübergänge." +bailout3 "Bei den meisten Fraktaltypen ergeben +sich bei verschiedenen Werten für den +Fluchtradius ähnliche Fraktale." +bailout4 "Dies gilt nicht für Barnsley Fraktale." + + + + +############################################## +#for file trice.xaf + +trice1 "Triceratops und Katzenaugen Fraktale" +trice2 "Wenn Sie den Fuchtradius" +trice3 "eines Fliehzeit-Fraktals" +trice4 "auf einen kleineren Wert ändern," +trice5 "erhalten Sie ein anderes Fraktal." +trice6 "Mit dieser Methode erhalten wir" +trice7 "sehr interessante Muster" +trice8 "mit separaten Gebieten einer Farbe." +trice9 "Das Triceratops Fraktal" +trice10 "wird auch mit dieser Methode erzeugt." +trice11 "Viele ähnliche Bilder" +trice12 "können mit Triceratops erzeugt werden." +trice13 "Das Katzenaugen Fraktal" +trice14 "sieht wie ein Katzenauge aus." +trice15 "Wenn wie den Fluchtradius vergrössern..." +trice16 "...erhalten wir ein interessanteres Fraktal..." +trice17 "...mit Blasen..." +trice18 "...und schönen Juliamengen." + +############################################## +#for file fourfr.xaf + +fourfr1 "Mandelbar, Lambda, Manowar and Spider" +fourfr2 "Das ist die Mandelbarmenge." +fourfr3 "Ihre Formel ist: z = (conj(z))^2 + c" +fourfr4 "Manche ihrer Juliamengen sind interessant." +fourfr5 "Doch lasst uns jetzt andere Fraktale sehen." +fourfr6 "Das Lambda Fraktal hat eine Struktur" +fourfr7 "ähnlich dem Mandelbrot Fraktal." +fourfr8 "Es ähnelt der Mandelbrotmenge in der Lambda Ebene." +fourfr9 "Lambda ist eine Juliamenge, hier die Mandelbrotmenge." +fourfr10 "...schneller Julia Modus..." +fourfr11 "Das ist das Manowar Fraktal." +fourfr12 "Es wurde von einem Fractint Benutzer gefunden." +fourfr13 "Es hat Juliamengen, die ihm ähneln." +fourfr14 "Dieses Fraktal heisst Spider." +fourfr15 "Es wurde auch von einem Fractint Benutzer gefunden." +fourfr16 "Es hat auch Juliamengen, die ihm ähneln." + +############################################## +#for file classic.xaf + +classic1 "Sierpinski Dichtung, S.Teppich, Kochsche Schneeflocke" +classic2 "Das ist das berühmte Sierpinski Dichtungs Fraktal." +classic3 "Und das ist die Fliehzeit Variante davon." +classic4 "Sie können seine Form ändern indem Sie" +classic5 "einen anderen Julia Wert wählen" +classic6 "Dieses Fraktal ist der Sierpinski Teppich." +classic7 "Und das ist die Fliehzeit Variante davon." +classic8 "Das ist ebenfalls berühmt." +classic9 "Und das ist schliesslich die Fliehzeit Variante" +classic10 "der Kochschen Schneeflocken." + +############################################## +#for file otherfr.xaf + +otherfr1 "Andere Fraktale in XaoS" -- cgit v0.9.1